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**für eine gründliche und faktenbasierte Analyse der CDU: z.B. Vortrag von YouTuber Rezo

Skandal *Glyphosat-Abstimmung mit Unterstützung von **CDU-CSU:                     Schaden vom Volk abwenden geht anders!

Autor: Berndt Ebler

Unsere Vision: Wiederkehr blühender Wiesen in einer gesunden Welt ohne Glyphosat-Gift von Bayer-Monsanto

Kommentar von Rudolf Ebler (Eichstätt im Naturpark Altmühltal, 25. Oktober 2017):

 

"Wäre die Gefährdung von Flora und Fauna seit Jahren nicht so dramatisch, man könnte Christian Schmidts (CSU) beschönigende Argumente für seine bisherige Politik als Bundeslandwirtschaftsminister mehr Glauben schenken. Seinem in Berlin gegebenen Interview fehlt realitätsbezogene Substanz.

Das fast vollständige Verschwinden blühender Wiesen in den Tälern von Donau und Altmühltal entspricht der Summe seiner Politik. Die von Schmidt tolerierte Verwendung des Pflanzenvernichtungsmittels GLYPHOSAT bei Monokulturen führte zur Zerstörung der notwendigen Seinskette von diversen Wildpflanzen, massiver Ausrottung von Insekten jeglicher Art, wunderschönen Schmetterlingen sowie heimischen Vogelpopulationen.

Gegenwärtig grassiert sogar die 'Hasenpest', weil die maschinengerechte, ausgeräumte Weise der Felderbewirtschaftung blühenden Wiesenparzellen keine Existenz mehr lässt. Bei der Bewirtschaftung erreicht versprühtes Glyphosat selbst Randnischen.

Wiesenstücke in natürlicher Blüte könnten als 'Hasenapotheken' zur Stärkung des Immunsystems geschwächter Wildhasen fungieren. Doch bei vielfach praktizierter, prophylaktischer Ausbringung von GLYPHOSAT ist das nicht mehr möglich. Wildpflanzen sind ja nicht genmanipuliert, wie Monokulturen; auch ein Adonisröschen wird also sterben.

Schmidts Agrarpolitik in Deutschland hat durch falsche Gewichtung und Förderung von Megastrukturen eine nachhaltige Biodiversität verhindert. Jene Großagrarier - besonders in Norddeutschland - konnten sogar immense Subventionen einstreichen, obwohl sie sich als effektive Naturzerstörer geriert hatten. Imker wissen, dass sogenannte 'Blühstreifen' zu Todesfallen für Bienen und Hummeln werden, wenn sie neben glyphosatgesättigten Monokulturen liegen. in 'BAYERN 2' sagte ein Bundestagsabgeordneter aus Herrieden vor 1 1/2 Jahren mit Überzeugung über das Pflanzengift: 'Wir wollen das Teufelszeug nicht mehr.'

Die Förderung der Massentierhaltung, mit ihrer gewissenlosen Profitmaximierung und dem nicht zu bewältigenden Gülleproblem wegen der Verseuchung des Grundwassers, war ein weiteres Beispiel des politischen Sündenkontos des Agrarministers. Der Amtseid zu Beginn seiner Tätigkeit, nämlich 'Schaden vom deutschen Volke abzuwenden', gereichte ihm wohl zu bloßer Makulatur seines verfehlten Handelns."

Aktualisierung (14.05.2019): Die von Gier getriebene Selbstzerstörung des Bayer-Konzerns wird eine nicht mehr aufzuhaltende Lawine: Der Pharmakonzern, der meinte mit Glyphosat ein lukratives Geschäft machen zu können, hat in den USA den dritten Prozess um den sogenannten Unkrautvernichter Roundup verloren. Bayer-Tochter Monsanto muss 2 Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen. Die Aktien stürzen ab.

 

Aktualisierung (28.03.2019): Wer mit Gift Profite machen will, schädigt am Ende auch sich selbst. Bayer-Tochter Monsanto muss krebskrankem Kläger 80,3 Millionen Dollar zahlen.

 

Aktualisierung (26.10.2017): Erste Molkerei verbietet das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat

 

Aktualisierung (24.9.2017): Im Rahmen der Glyphosat-Horror-Picture-Show hier ein neues Kapitel aus der Serie "In welchem Land leben wir eigentlich?" >> Das sogenannte "Bundesinstitut für Risikobewertung" (BfR) soll als Grundlage einer möglichen 10-Jahres-Verlängerung der Zulassung des Pestizids Glyphosat (Hersteller: Monsanto) unter anderem die Krebsrisiken untersuchen. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung haben die Prüfer des BfR gerade im Hinblick auf diese zentrale Frage "wesentliche Teile ihres Risikoberichtes wortwörtlich von der Industrie abgeschrieben". Da es hierbei um ein Milliardengeschäft geht, ist davon auszugehen, dass der Konzern in dieser Frage zu Verharmlosung neigt. Ist das BfR als unabhängige Behörde noch ernstzunehmen? Wenn Monsanto nach diesem Skandal tatsächlich von BAYER übernommen wird und mit solchem Dreck Profit macht, wissen wir, wessen Produkte (z.B. Aspirin) zu boykottieren sind!

 

Düsseldorf, 23. & 24.06.2016

 

Ursprünglich sollte am 19.05.2016 in Brüssel eine Abstimmung über die Verlängerung oder Nichtverlängerung des Pflanzenvernichtungsmittels Glyphosat getroffen werden. Dann passierte etwas Unerhörtes. Doch werfen wir zunächst einmal einen Blick auf den Stein, oder vielmehr das Gebräu des Anstoßes: „Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es ist eine biologisch wirksame Hauptkomponente einiger Breitbandherbizide und wird seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre weltweit zur Unkrautbekämpfung in Landwirtschaft, Gartenbau, Industrie und Privathaushalten eingesetzt. Glyphosat wirkt unselektiv gegen Pflanzen; Nutzpflanzen können mittels Gentechnik eine Resistenz gegen Glyphosat erhalten.“ (Quelle: Wikipedia) Glyphosat wird vom US-amerikanischen Großkonzern Monsanto hergestellt, ist Hauptbestandteil des Unkrautvernichtungsmittels Roundup und bringt den Profitierenden des Agro-Chemie-Kartells Milliardeneinnahmen. Viele Studien liefern erschreckende Hinweise auf die krebserregende Wirkung dieses Pestizids (z.B. Hoeijmakers 2001, Hardell et al. 2002, Richard 2005, Dallegrave 2007, Paz-y-Mino 2007, Eriksson et al. 2008, Mose 2008, Bolognesi 2009, Gasnier & Seralini 2009, Poulsen 2009, Paganelli 2010, Red Agroforestal Chaco Argentina 2010, Romano 2010, Romano 2011, Details zu diesem Thema sind zu finden auf http://www.bund.net/aktiv_werden/aktionen/glyphosat_verbieten/kurzinfo/studien_und_fakten/). Die weltweit angesehene Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation WHO, hat eine Warnung ausgesprochen: Glyphosat sei „wahrscheinlich krebserregend“ und fällt unter die zweithöchste Gefahrengruppe "2A". Hier können die Ergebnisse eingesehen werden: https://www.iarc.fr/en/media-centre/iarcnews/pdf/MonographVolume112.pdf. Bislang galt bei uns das Vorsorgeprinzip, was bedeutet, dass ein Produkt nicht auf den Markt darf oder vom Markt genommen werden muss, wenn die Schädlichkeit nicht ausgeschlossen werden kann. Das so wichtige Vorsorgeprinzip wird derzeit mit Füßen getreten. Dieses zentrale Prinzip gebietet nämlich, dass die Behörden bereits dann tätig werden müssen, wenn der letzte Beweis für die Gesundheitsschädlichkeit eines Stoffes noch nicht vorliegt. Solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit von Glyphosat nicht eindeutig widerlegt sind, darf auch keine Zulassung erteilt werden! So sind nun mal die Regeln und die Regeln machen Sinn, denn sie dienen dem Schutz von Bevölkerung und Natur. Ein Verbot ist zudem lange überfällig, da Glyphosat das meist eingesetzte Spritzmittel der Welt ist, überall einsickert, überall hinweht und Menschen ihm dementsprechend nicht ausweichen können. Es gilt endlich einzusehen, dass die chemiegestützte Landwirtschaft überholt ist. Hunderttausende weltweit erfolgreich betriebene, ökologisch nachhaltige Betriebe beweisen, dass es auch anders geht. Auf Konsumentenseite ist lediglich die Bereitschaft erforderlich gegebenenfalls etwas mehr Geld hinzulegen für Nahrungsmittel, die dem Körper wirklich guttun. Es wäre dumm, an der falschen Stelle zu sparen und damit langfristig die eigene Gesundheit zu unterminieren. Da ein Verbot von Glyphosat allerdings gleichzeitig das Ende eines Riesen-Reibachs bedeuten würde, wurde eine Armee von Lobbyisten darauf angesetzt das fragwürdige Produkt in ein verharmlosendes Licht zu tauchen. Dazu wurden unter Mitwirkung von Monsanto bezeichnenderweise geheimgehaltene Studien selbst angefertigt oder in Auftrag gegeben, die angeblich beweisen, dass von dem Gift keine Gefahr für die Menschen ausgehe. Doch wie die britische Tageszeitung The Guardian aufdeckte, arbeitet der Vorsitzende der FAO/WHO-Arbeitsgruppe gleichzeitig für ein Institut, das von Monsanto eine 500.000$-Spende bekam. Der Guardian konnte nachweisen, dass Professor Alan Boobis, der die Sitzungen des JMPR zu Glyphosat leitete, zugleich Vizepräsident der Organisation International Life Sciences Institute (ILSI) Europe ist. Mitvorsitzender der Treffen war Professor Angelo Moretto, Vorstandsmitglied des Health and Environmental Service Institute von ILSI und von dessen Lenkungsausschuss Risk21, dem auch Boobis in leitender Funktion angehört. Wie der Guardian berichtete, erhielt »die ILSI-Gruppe [2012] Geldgeschenke in Höhe von 500 000$ von Monsanto sowie eine weitere Zahlung über 528 500$ von der Wirtschaftsvereinigung Croplife International, die u.a. die Interessen von Monsanto, Dow und Syngenta vertritt. Das geht aus Dokumenten hervor, die der amerikanischen Organisation Right to Know vorliegen.« (http://www.theguardian.com/environment/2016/may/17/unwho-panel-in-conflict-of-interest-row-over-glyphosates-cancer-risk) Mit anderen Worten: Die Überprüfung der Unbedenklichkeit von Glyphosat wurde Wissenschaftlern überlassen, die von der Wirtschaft finanziert wurden. Ein Skandal! Auf den Zug der Verharmlosung aufgesprungen ist auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung BfR. Schauen wir genauer hin, können wir nachvollziehen, warum hier so beschönigt wird: von 13 Mitgliedern des Institutes sind 2 Mitglieder von BASF und ein Mitglied von der BAYER AG (https://lobbypedia.de/wiki/Bundesinstitut_für_Risikobewertung). Unabhängigkeit? Fehlanzeige! Hier handelt es sich um Interessenskonflikte von der übelsten Sorte. Kritische Studien wurden zudem kurzerhand als „unzverlässig“ eingestuft. Wir sehen: was den Großkonzernen nicht in den Kram passt, wird auf tolldreiste Weise einfach als unseriös abgestempelt, ohne selbst überzeugende Gegenbeweise zu erbringen. Das ist so, als würde man behaupten, dass der durch die Autos ausgestoßene Feinstaub nicht gesundheitsschädlich ist, weil nicht in allen Fällen ein klarer Zusammenhang zwischen Krebsentstehung und täglichem Einatmen von Abgasluft hergestellt werden kann. Würden wir dann ernsthaft beruhigt die verpestete Luft inhalieren und uns zu Versuchskaninchen eines gigantischen Humanexperimentes machen? Weil das zwischen Großkonzernen und hörigen Regierungen abgekartete Milliarden-Spiel nun nicht mehr ganz so reibungslos zu funktionieren scheint, bekommen die Nutznießer Panik. Das Erfreuliche an dieser Stressreaktion ist, dass sich die Betroffenen zu kopflosen Reaktionen hinreißen lassen, wodurch sie sich selbst die Maske vom Gesicht reißen und die ganze Hässlichkeit ihres profitgierigen Egoismus zum Vorschein kommt. Die CDU/CSU, trotz des "C" im Namen anscheinend eine Erfüllungsgehilfin der Interessen der Großkapitalisten, hat eine Verlängerung der Zulassung des gesundheitsgefährdenden Glyphosat empfohlen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen … wer bei diesem ekelerregenden Beigeschmack keine Übelkeit empfindet, muss schon ganz schön abgestumpft sein. Das "C" steht bei CDU/CSU offensichtlich zunehmend für "Capitalism", "Chemistry" und womöglich auch "Corruption". Glücklicherweise hat die SPD kurz vor der Abstimmung genügend Mut und Format bewiesen um sich endlich dagegen auszusprechen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel (SPD) sind strikt gegen Glyphosat, während der federführende Agrarminister Christian Schmidt (CSU) zusammen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Weiterverbreitung des Giftes ermöglichen wollen. Durch diese Uneinigkeit und die daraus resultierende Stimmenthaltung wäre es am 19.05.2016 in Brüssel in Verbindung mit der sinnvollerweise ablehnenden Haltung Frankreichs und Italiens und Enthaltung von sechs anderen Ländern zu einem Scheitern der Zulassungsverlängerung gekommen. In einer Demokratie würde man die Abstimmung durchführen und die Konsequenzen akzeptieren, da durch die Entscheidung der Parteien auch der Wille der Bürgerinnen und Bürger wenigstens indirekt vertreten wird. Was dann jedoch folgte, muss alle, die noch halbwegs klar denken können, auf die Barrikaden gehen lassen: Die Abstimmung wurde kurzerhand verschoben, was tief blicken lässt, so tief, dass wir von Abgründen reden müssen: wenn das zu erwartende Abstimmungsergebnis nicht übereinstimmt mit dem Interesse eines Industriegiganten, der bekanntlich über Leichen geht (http://mariannefalck.de/wp-content/uploads/2013/11/Der-unheimliche-Konzern-Monsanto_13.07.2013_SZ.pdf), wird die Abstimmung verhindert, damit die Lobbyisten Zeit gewinnen, um weiter Druck aufzubauen und Schmiergelder zu zahlen. Wenn das Ergebnis einer Abstimmung schon im Vorfeld festgelegt wird und Widerstand verboten ist, handelt es sich nicht mehr um eine Demokratie, sondern um eine Diktatur. Wenn der Kurs dieser Diktatur vor allem von Wirtschaftsinteressen bestimmt wird, haben wir es mit einer Wirtschaftsdiktatur der Großkonzerne zu tun. Gerade wenn es um unsere Gesundheit geht, sind Ross und Reiter klar beim Namen zu nennen. Die Politiker und Politikerinnen, bei uns vor allem diejenigen der CDU/CSU, sind beklagenswerterweise zu Komplizinnen und Komplizen dieser Wirtschaftsdiktatur degeneriert. Abstimmungen und Wahlen sollen anscheinend nur noch der Aufrechterhaltung der Illusion von Demokratie dienen, um das Volk zu besänftigen und Aufständen vorzubeugen. Wer will ernsthaft zurück in einer Zeit, wo Zustimmung – womöglich mit dem erhobenenen rechten Arm – erwartet und erzwungen wurde und Strafe drohte bei Infragestellung der festgelegten Marschroute? Am Beispiel Glyphosat ist der Schwindel nun glücklicherweise aufgeflogen und wird blicken direkt in die gewissenlose Fratze der kapitalistischen Clique. Aufwachen kann weh tun und wütend machen, doch diese Wut gibt uns zugleich Kraft für Befreiung, Widerstand und Revanche. Am Montag, den 23.05.2016 wurde als letztes Stückchen in diesem Horror-Puzzle zudem bekannt, dass die BAYER AG den Giftkonzern Monsanto für ca. 55 Milliarden Euro übernehmen und sich am Mega-Geschäft mit dem krebserregenden Gift Glyphosat bereichern will, zu Lasten von Mensch und Natur, denn Glyphosat birgt nicht nur für Menschen todbringende Risiken, sondern zerstört auch nachweislich die Artenvielfalt (http://www.dw.com/de/glyphosat-zerstört-artenvielfalt/a-19245865) und ist damit zumindest indirekt ein Bienenkiller (siehe hierzu beispielsweise http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/pestizide/bienen_und_pestizide/ & https://www.mellifera.de/ueber-uns/presse/mitteilungen/glyphosat-beeintraechtigt-das-orientierungsverhalten-der-bienen.html). Wenn die Bienen sterben, sterben kurz danach nicht nur die Blüten, sondern auch die Menschen. Die Mitwirkenden an diesen kriminellen Machenschaften sind nun also endlich klar zu identifizieren: Es handelt sich vor allem um Monsanto, die BAYER AG sowie die CDU/CSU. Die oberste Pflicht der Regierung besteht vor allem darin Schaden vom Volke abzuwenden (Amtseid nach Artikel 56 & Artikel 64 Grundgesetz). Bei Zuwiderhandeln sind wir dazu aufgefordert den Volksvertretern bei den Wahlen das Vertrauen zu entziehen. Wenigstens die SPD scheint ihrer Verantwortung gerecht zu werden, nachdem die dubiosen Machenschaften von Monsanto-Gesocks und Konsorten ans Tageslicht gekommen sind. Nachzulesen ist dies hier: http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/spd-minister-bleiben-bei-striktem-nein-zu-glyphosat-14250356.html. Wenn die Gesundheitsgefährdung durch ein Produkt nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dann muss dieses Produkt vom Markt verschwinden. Leben ist zu kostbar, um es in einem riesigen Menschenversuch aufs Spiel zu setzen, um es auf dem Altar der Wirtschaftsinteressen einiger weniger Profiteure zu opfern. Wer dann an Krebs erkrankt, wird es nie schaffen, den Nachweis zu erbringen, woher der Krebs kommt und die Großkonzerne reiben sich angesichts dieser juristisch nur für sie vorteilhaften Uneindeutigkeit die Hände. Der Krebstumor, die Schmerzen, das schier unerträgliche Leid auch der Angehörigen, die Todesgefahr, das alles ist dann aber da und am Ende freuen sich die Pharmakonzerne noch über eine satte Gewinnspanne durch die Chemotherapie. Am Beispiel des Contergan-Skandals war klar zu erkennen, dass sich ein Konzern wie Grünenthal selbst dann noch bis zum Gehtnichtmehr gegen Schadensersatzzahlungen sträubt, wenn Babys verstümmelt auf die Welt kommen, weil die Mütter vorher das unausgereifte Teufelszeugschluckten und Grünenthal damit zu schnellem Geld verhalfen. Jetzt haben wir es sozusagen mit Glyphosatanszeug zu tun. Sollte sich die CDU/CSU weiter für eine Verlängerung von Glyphosat einsetzen, dann ist die Konsequenz für alle aufgeklärten, mündigen Bürgerinnen und Bürger klar. Sie werden die CDU/CSU bei den nächsten Wahlen abstrafen und ihre Stimme nur Parteien geben, die klar gegen Glyphosat gestimmt haben. Wenn die BAYER AG Monsanto übernimmt und sich einbildet seine Marktmacht damit auf Kosten der Menschen und der Natur ausbauen zu können, werden wir dafür sorgen, dass diese Rechnung nicht aufgeht und sich der Deal als Bumerang erweist. Dies schaffen wir, indem wir Produkte von BAYER boykottieren: Zu dieser Roten Liste gehören dann vor allem: Aspirin, Bepanthen, Rennie sowie die Pillen Yasmine, Yasminelle und Yaz. So können wir die geldgierigen Pläne von BAYER wirkungsvoll durchkreuzen. Für den skandalösen Fall einer Glyphosat-Zulassungsverlängerung empfiehlt es sich dann zudem bei der täglichen Ernährung von industriell gefertigten Produkten auf Bio-Erzeugnisse umzusteigen, um unsere Körper so gut wie möglich vor der schleichenden Vergiftung zu schützen. Nun bleibt zu hoffen, dass unser gemeinsamer Kampf des bewussten Geistes für eine gesündere Welt die Verantwortlichen in der Politik doch noch zu einer sinnvollen Entscheidung bewegt, so dass die deutsche Regierung gemeinsam ein starkes Veto gegen die Vergiftung unserer Lebenswelt einlegt. Diese alptraumähnliche Vorschau auf Lebensverhältnisse unter TTIP-Bedingungen (https://www.bund.net/aktiv_werden/aktionen/ttip_stoppen/) trägt hoffentlich auch zu einem klaren Nein gegen den zur Debatte stehenden Freibrief für eine Invasion durch menschen- und naturverachtende, genmanipulierte und hormonbehandelte Drecksprodukte bei. Wir werden auf jeden Fall wachsam bleiben und mit der gebündelten Macht des Wortes und der sozialen Vernetzung zuschlagen, wenn immer es erforderlich wird, um eine kraftvolle Ozeanwelle der Veränderung aufzubauen, die alles hinwegspült, was das Geschenk des Lebens bedroht, eine Welle, die Raum für Neues und Gesundes schafft.

 

Wenn Sie in einem Supermarktregal ein Produkt sehen würden, auf dem steht: "Wahrscheinlich krebserregend" … könnten Sie es guten Gewissens kaufen für sich selbst und Ihre Liebsten? Sie hätten zumindest die Wahl. Gegen Glyphosat jedoch können wir uns nicht entscheiden, solange es noch auf dem Markt ist, denn dieses Gift ist überall drin, leider auch in uns. Deswegen kann die einzige sinnvolle Konsequenz sein Glyphosat vom Markt zu entfernen und darauf zu achten, dass kein ähnlich schädliches Produkt zum Nachfolger wird. Dann gilt es die Landwirtschaft nachhaltig zu reformieren.

 

Nun heißt es mit geschärften Sinnen prüfen, ob das Vorsorgeprinzip im Umgang mit diesem höchst zweifelhaften Produkt konsequent umgesetzt wird. Verbraucherschutz sollte in einer gesunden Gesellschaft Vorrang haben gegenüber den Profitinteressen der Industrie!

 

Aktualisierung N°1: Ob es nur ein Zufall ist, dass die Abstimmung über die Zulassungsverlängerung des wahrscheinlich krebserregenden Giftes Glyphosat am 06.06.*, also kurz vor Beginn der Europäischen Fußballmeisterschaft erfolgte und die Tagung des sogenannten Berufungsausschusses auf den 24.06. anberaumt wurde, inmitten der EM-Phase, zeitgleich mit dem Brexit-Referendum in Großbritannien? Ablenkung, Brot und Spiele … ideale Voraussetzungen, um den Menschen unter dem Radar der Öffentlichkeit etwas unterzujubeln, das nur für die Profiteure von Monsanto ein Volltreffer ist, eine ätzende Mogelpackung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt, wenn man noch bei klarem Verstand ist. Gerade jetzt heißt es besonders wachsam bleiben!

 

Aktualisierung N°2: Der Widerstand wächst ... Frankreich - immerhin die führende Agrarnation Westeuropas - hat sich nun mit einem klaren "Non" entschieden gegen eine Zulassungsverlängerung positioniert. Deutschland konnte sich durch die Blockadehaltung der CDU/CSU leider noch nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Frankreich sagt Nein zu Pflanzengift Glyphosat**.

 

Aktualisierung N°3: Eine am Donnerstag, 23.06.2016 veröffentlichte repräsentative Umfrage*** des Forsa-Institutes im Auftrag von Greenpeace ergibt, dass die große Mehrheit der Deutschen, 83%, eine weitere Zulassung von Glyphosat in Europa ablehnt. Zudem erklären sich laut Greenpeace 96% der Befragten dazu bereit, für Lebensmittel mehr Geld zu bezahlen, wenn die Landwirtschaft auf Glyphosat verzichtet. Der Bewusstseinswandel ist in der Bevölkerung angekommen. Die Zahlen sprechen für sich. Unser Wille darf nicht einfach ignoriert werden!

 

Aktualisierung N°4: Glücklicherweise konnte auch im Berufungsausschuss am 24.06.2016 zum wiederholten Male keine qualifizierte Mehrheit für eine Zulassungsverlängerung von Glyphosat gefunden werden ... zumindest ein Teilerfolg für Vernunft und Gewissen! Frankreich und Bulgarien stimmten nach Angaben eines Diplomaten dagegen. Neben Deutschland enthielten sich sechs weitere Staaten. Natürlich ist es ein Armutszeugnis, dass nur wenige Regierungen eine klare Kante gegen die systematische Vergiftung unserer Lebenswelt gezeigt haben und die folgenschwere Entscheidung auf Brüssel abwälzen. Auch die CDU/CSU hat die Chance verpasst Profil zu beweisen. Die SPD war wenigstens zu später Einsicht fähig. Nun steht die EU-Kommission in der Verantwortung die Gesundheit der Menschen vor der Selbstherrlichkeit der Großkonzerne zu schützen. Aus den berechtigten Zweifeln an der Unbedenklichkeit von Glyphosat sind kluge Konsequenzen zu ziehen - zumal der Löwenanteil der Bevölkerung inzwischen auch dank umfassender Aufklärungsinitiativen eine ablehnende Haltung eingenommen hat. Nach dem Brexit-Schock darf sich die EU keinen weiteren Fehler erlauben ... ansonsten droht der ultimative Vertrauensverlust. Besonnenes Handeln ist nun wichtiger denn je! Voraussichtlich am Montag wird das Votum bekanntgegeben.

 

Aktualisierung N°5: Die eigenmächtige Entscheidung der EU-Kommission in geradezu arroganter Gutsherrenart über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg die Zulassung für Glyphosat auf jeden Fall schon mal für 18 Monate zu verlängern läuft Gefahr das Vertrauen der Menschen in die EU zu verspielen und weitere Ressentiments zu schüren. Durch die massive Aufklärungs-Kampagne ist es zwar gelungen, die ursprünglich von der Industrie gewünschte Wiederzulassung von Glyphosat ohne Auflagen für 15 Jahre platzen zu lassen, doch es ist noch viel zu früh, um Entwarnung zu geben. Es wäre naiv sich nun in Sicherheit zu wiegen und von einer verantwortungsbewussten Handhabung dieses gesundheitsrelevanten Themas auszugehen. Jetzt soll nämlich die Europäische Chemikalien-Agentur ECHA den Grad der Gesundheitsgefährdung durch Glyphosat prüfen. Schon lange erwiesen ist, dass Glyphosat neben den wahrscheinlich krebserregenden Folgen die Artenvielfalt zerstört und die für uns so wichtigen Bienen bedroht. Da gibt es nichts herumzudeuten. Nach den bisherigen ernüchternden Vorerfahrungen mit korrupten, von der Industrie gelenkten Behörden sowie gefälschten oder geheimgehaltenen Studienergebnissen sind Zweifel an der Unabhängigkeit einer Einrichtung wie ECHA angebracht. Wahrscheinlich haben wir es nur mit einem abgekarteten Spiel auf Zeit zu tun, mit einer raffinierten Strategie, um einen Gesundheitskiller durchzuwinken, damit es in den Kassen der Großkonzerne klingelt. Da müssen auf der Seite der gebildeten und gut informierten Menschen die Alarmglocken klingen! Diese skandalösen Fehlentscheidungen gießen bedauerlicherweise Öl ins Feuer der Populisten, die sich schon die Hände reiben, denn für sie zählt anti-Europa-Hetze mit simplen Rattenfänger-Parolen ja zum fragwürdigen Kerngeschäft. Die EU muss die Zeichen der Zeit – inklusive Weckruf Brexit – erkennen, muss wieder transparenter und demokratischer werden, um glaubwürdig zu bleiben, um den so wertvollen Gemeinschaftsgedanken mit neuem Leben zu erfüllen. Vor dem Hintergrund der aufgedeckten Machenschaften rund um das Thema Glyphosat bleibt uns nun noch die Chance, allen Parteien (vor allem CDU/CSU), die nicht entschieden gegen das Gift stimmten, bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel zu verpassen, sie konsequent abzustrafen für ihr lobbyhöriges Lakaientum und klarer denn je Widerstand gegen CETA und TTIP zu leisten. Diese beschönigend "Freihandelsabkommen" genannte Selbstauslieferung an die Wirtschaftsdiktatur der Konzerne käme der Zwangsernährung mit einem Giftcocktail gleich, in dem Glyphosat nur eine von vielen Zutaten wäre.

 

 

Berndt Ebler

 

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